Tischtennis News

Mit acht Siegen, davon viermal mit 7:0, und einem Unentschieden (6:6) gegen den Tabellenzweiten TV Jahn Leveste sicherte sich die 1. Mannschaft die Herbstmeisterschaft. Trotz verschiedener verletzungsbedingter Ausfälle konnte das Quartett mit Wolfgang Schewe (Spielverhältnis: 8:2), Jürgen Langreder (5:3), Jürgen Gödecke (10:1), Uwe Harp (7:2) sowie Ersatzmann Frank Pfeifer (5:3) vom ersten Spieltag an die Tabellenspitze behaupten. Jürgen Gödecke und Uwe Harp stellen mit einer Bilanz von 6:1 zudem das zweitbeste Doppel in der aus 10 Mannschaften bestehenden Staffel.

Die 2. Mannschaft konnte an die Leistungen des Vorjahres (3. Tabellenplatz) leider nicht anknüpfen. Mit nur zwei Siegen und drei Unentschieden belegt das Team mit 7:11 Punkten nur einen 7. Rang. Klaus Sievers mit einem ausgeglichenen Spielverhältnis (9:9), Dennis Kuhn (3:5),der wegen einer Knieverletzung mehrere Spiele ausfiel, der durch eine Hand-OP gehandicapte Oldie Horst Kögler (76 Jahre, 7:10) sowie Mannschaftsführerin Angelika Schewe (6:7) hoffen jedoch, sich in der Rückrunde um einige Plätze verbessern zu können. Zu gelegentlichen Einsätzen kamen zudem Peter Krückeberg und Manfred Hannemann.

Nur ein Unentschieden gelang der 3. Mannschaft, die mit 1:17 Punkten das Schlusslicht in ihrer Staffel bildet. Der extrem positiven Einzelbilanz von deren Nr. 1, Patrick Grefe (14:0), stehen leider sehr negative Spielwerte der Mitspieler/innen Torsten Grefe, Achim Grefe, Anja und Lara Strecker sowie Maren Gieslerk gegenüber. 

Bei den TT-Vereinsmeisterschaften 2017 am 16. Dezember gelang Jürgen Langreder in einem 12er Starterfeld nicht nur die Vereinsmeisterschaft im Einzel durch einen 3:0 Erfolg im Finalspiel gegen Jürgen Gödecke. In der Doppelkonkurrenz, in der den stärkeren Spielern jeweils ein(e) schwächere(r) Spieler(in) zugelost wurde, setzte er sich mit Partnerin Maren Gieslerk im Finale gegen die Paarung Angelika Schewe/Frank Pfeifer ebenfalls durch. Bei der anschließenden Feier im Sportheim erfolgte die Siegerehrung mit Urkunden und kleinen Sachpreisen. Mit Pizza, Bratwurst, diversen Getränken und einem Schrottwichteln amüsierten sich die Aktiven mehrere Stunden.

Die Saison 2017/18 hat gerade erst begonnen, doch bereits jetzt hat sich die 1. Herrenmannschaft als deutlicher Meisterschaftsfavorit präsentiert. Gleich im Saisonauftaktspiel gelang dem Germanen-Quartett mit Wolfgang Schewe, Jürgen Langreder, Jürgen Gödecke und Uwe Harp ein 7:4-Erfolg beim letztjährigen Titelträger TuS Harenberg. Nach den beiden gewonnenen Auftaktdoppeln mussten sich Schewe und Langreder im Einzel knapp jeweils im 5. Satz geschlagen geben und verloren auch ihre beiden später folgenden Partien. Gödecke und Harp gewannen je zwei Einzel und holten im Schlussdoppel souverän mit 11:5, 11:3 und 11:1 den Siegpunkt. 

Tischtennis Senioren:

Finaleinzug verpasst (s. Homepage-Bericht vom 6. Juni) Im Heimspiel gegen den SC Langenhagen mussten Germanias TT-Senioren leider eine 2:6 Niederlage hinnehmen und verpassten damit den Einzug in das Finale. 

Tischtennis 1. Herren:

Aufstieg in die 1. Kreisklasse doch noch geschafft! Durch den Aufstiegsverzicht des Tabellenzweiten TTV Bordenau rückt die 1. Herrenmannschaft Germanias als Tabellendritter neben dem Staffelsieger SC Steinhude in die 1. Kreisklasse auf. In der Besetzung Patrick Grefe, Jürgen Gödecke, Wolfgang Schewe, Jürgen Langreder, Manfred Hannemann und Dennis Kuhn ist die Sicherung des Klassenerhalts oberstes Ziel für die kommende Saison.

Als einziger Verein aus dem Neustädter Land hatte der SV Germania Helstorf ein Team für die Regionsseniorenmeisterschaft gemeldet. Nachdem die Mannschaft in den vergangenen Jahren stets bereits in der Qualifikationsrunde scheiterte, gelang dem Quartett nun sogar der Einzug in die Finalrunde.

Mit 8 Teilnehmern, die in 13 Konkurrenzen starteten, war die Tischtennisabteilung des SV Germania Helstorf bei den vom SV Empede/Himmelreich in der Marienseer Sporthalle ausgerichteten Stadtmeisterschaften (15. - 17.01.) gut vertreten. Auch die Erfolgsseite kann sich sehen lassen: zwei Titel und vier dritte Plätze waren die positive Ausbeute der Germanen.